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Verschiedene Bodenbeläge möglich

Sie können die elektrische Fußbodenheizung mit unterschiedlichen Bodenbelägen kombinieren. Parkett bietet sich ebenso an wie Fliesen, Laminat oder Vinyl. Auch moderne Designbeläge oder Teppichböden sind denkbar, sofern sie geeignet sind. Zu beachten ist hierbei, dass der gewünschte Belag für den Einsatz mit einer Fußbodenheizung freigegeben ist. So wird eine effiziente Wärmeübertragung gewährleistet.

Eine elektrische Fußbodenheizung lässt sich nicht nur leicht verlegen, sondern geht als Direktheizung auch mit einem minimalen Aufbau einher. Das macht sie insbesondere bei Sanierungen oder Nachrüstungen zu einer beliebten Wahl. Bestehende Gebäude können nachträglich damit ausgestattet werden. Auch einzelne Räume, wie etwa das Badezimmer oder die Küche.

Für wen lohnt sich eine elektrische Fußbodenheizung?

Oft sind sich Hausbesitzer unsicher, ob sich eine elektrische Fußbodenheizung für ihr eigenes Zuhause lohnt. Verbrauchskosten spielen bei der Abwägung eine wichtige Rolle.

Bei einem schlecht gedämmten Altbau muss zunächst geprüft werden, ob eine elektrische Fußbodenheizung überhaupt wirtschaftlich betrieben werden kann. Anders sieht es bei gut gedämmten Gebäuden aus: Haben Sie ein neueres Haus mit einer guten Isolierung oder einen Neubau, kann sich die Investition lohnen. Hier bleibt die Wärme länger im Raum. Dadurch sinkt der Energieverbrauch und der Stromverbrauch bewegt sich auf einem akzeptablen Niveau. Wenn eine Photovoltaikanlage vorhanden ist, erhöht sich die Effizienz weiter.

Auch für Ferienhäuser oder selten genutzte Räume kann eine elektrische Fußbodenheizung sinnvoll sein, da sie sich schnell aufheizt und gezielt eingesetzt werden kann – ohne die Trägheit wassergeführter Systeme.